brigitte c. bARTen begann ihre künstlerische Tätigkeit 1970 in Bochum. Ab 1973 bis 1990 arbeitete sie als bildende Künstlerin mit eigener Werkstatt und eigenem Atelier. In dieser Zeit gewann sie u.a. zwei Kunst-am-Bau Wettbewerbe und setzte diese auch um. 1990 zwang eine ausgeprägte Autoimmunerkrankung sie schweren Herzens nach knapp zwanzig Jahren zur Aufgabe ihres Berufs. 2018 wagte sie in Potsdam ihr künstlerisches Comeback. 2022 zog sie nach Hooksiel im Wangerland und eröffnete im Garten ihres angemieteten Häuschens eine Galerie unter dem programmatischen Namnen EinMalig.Anders.. Sie ist Mitglied im Ostfriesischen Kunstkreis OKK Wittmund, im Zwischenraum Aurich und im Emder Kunstkreis und nahm und nimmt dort an diversen Ausstellungen teil.

brigitte c. bARTen ist Objektkünstlerin. Sie arbeitet mit Paperclay, einer Mischung aus Ton und Zellulose. Für die malerische Ausgestaltung ihrer Skulpturen und Wandobjekte nutzt sie Engoben und Glasurfarben. So erhalten die Werke in der Verbindung von Bildhauerei und Malerei ihr eigenständiges, ausdrucksstarkes Gesicht. . Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Erschaffung dreidimensionaler Wandobjekte, die sie sich für imaginäre Räume erdenkt. Häufig erweitert sie ihre Objekte durch den Einsatz von Ziegelresten, Glasscherben, Metallteilen und Tonscherben zu Assemblagen. Das gilt auch für ihre jüngste Skulpturenreihe, die sich dem Phänomen der Kugel als perfekter geometrischer Form widmet.

Ihr Atelier liegt in nächster Nachbarschaft zum Alten Hafen von Hooksiel. Die Zufahrt erfolgt über den Langengrodener Weg. Der Eingang liegt direkt gegenüber dem Anker der Fregatte Köln, der zum Kunst- und Erlebnispfad in Hooksiel gehört.